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Im Devisenhandel ist übermäßige Angst eine schwer zu vermeidende psychologische Herausforderung für Händler, aber nicht unüberwindbar – durch wissenschaftliche Anpassungsmethoden lässt sich diese Emotion effektiv lindern.
Erwartungsangst ist ein besonders ausgeprägtes psychologisches Problem bei Devisenhändlern. Zukünftige Markttrends sind im Wesentlichen das Ergebnis des dynamischen Zusammenspiels verschiedener aktueller objektiver Bedingungen und nicht durch den individuellen subjektiven Willen bestimmt. Ignorieren Händler aktuelle Marktfakten und operative Details, neigen sie zu Bedauern und Ärger über vergangene Trades sowie zu übermäßiger Sorge oder sogar Angst vor noch nicht eingetretenen Marktbedingungen. Dieses ständige Tauziehen zwischen diesen beiden Extremen kann das Urteilsvermögen und die Entscheidungsfindung der Händler ernsthaft beeinträchtigen, zu irrationalem, von Angst und Sorge getriebenem Handelsverhalten führen und das Fehlerrisiko erhöhen.
Eine genauere Analyse der Ursachen von Erwartungsangst offenbart zwei Kernfaktoren: Erstens ein übermäßiges Sicherheitsbedürfnis und ein zwanghaftes Streben nach Gewissheit. Wenn Händler versuchen, unkontrollierbare Marktvariablen zu kontrollieren, entsteht zwangsläufig Angst. Beispielsweise haben Händler bei unklaren Markttrends oder bei intensivem Handel und Verstoß gegen etablierte Regeln ihre psychologischen Sicherheitsgrenzen überschritten und sich unkontrollierbaren Risiken ausgesetzt. An diesem Punkt kann sich Angst wie eine Flut ausbreiten und letztlich das Handelsverhalten verzerren – klare Einstiegssignale werden durch Zögern ersetzt, und etablierte Stop-Loss-Regeln werden aufgrund von Optimismus auf Eis gelegt, was zu noch größerer Schwäche führt.
Zweitens fehlt das Vertrauen in sich selbst und das Handelssystem. Viele Händler neigen dazu, die Qualität eines Handelssystems anhand der Gewinne und Verluste weniger kurzfristiger Trades zu beurteilen. Diese voreingenommene, kurzsichtige Perspektive kann leicht zu Verlustangst und einem Vertrauensverlust in das System führen. Tatsächlich hat jedes Handelssystem seine Höhen und Tiefen, seine Stärken und Schwächen – ein Prozess, der durch die inhärente Unsicherheit des Marktes bedingt ist. Händler müssen sich intensiv mit der zugrunde liegenden Logik des Systems auseinandersetzen: die Marktgrundlage für seine Gewinnprinzipien verstehen, die zugrunde liegende Marktphilosophie begreifen und die praktische Bedeutung jedes operativen Details klar erfassen. Durch langfristiges, konsequentes Üben und wiederholte Überprüfung lernt man das System kennen, versteht es und integriert sich schließlich tief in es. Nur wenn Handelstechniken und eine tief verwurzelte Handelsphilosophie eine sich gegenseitig verstärkende, integrierte Beziehung eingehen, kann man einen festen Glauben an sich selbst und das System entwickeln – einen Glauben, der zur spirituellen Grundlage für die Angstresistenz wird.
Der Schlüssel zur Linderung übermäßiger Angst liegt darin, die Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt zu verankern – sich darauf zu konzentrieren, ob jeder Handel den festgelegten Regeln entspricht, anstatt sich mit vergangenen Verlusten oder der ungewissen Zukunft zu beschäftigen. Darüber hinaus kann man durch die Analyse der Systemlogik, das Sammeln praktischer Erfahrungen und das Akzeptieren von Marktunsicherheiten allmählich ein Gefühl der Kontrolle über den Handel entwickeln. Dieses Gefühl der Kontrolle beruht nicht auf der Vorhersage des Marktes, sondern auf dem Vertrauen in das eigene Handeln und die Logik des Systems. Bei Angstzuständen ist es hilfreich, den Handel zu unterbrechen, die Konformität der laufenden Abläufe zu überprüfen und die Systemlogik zu rationalisieren. Der Fokus sollte nicht mehr auf der Sorge um das Ergebnis, sondern auf der Kontrolle des Prozesses liegen. Dies kann psychischen Druck abbauen und den Handelsrhythmus wiederherstellen.
In der Welt des Devisenhandels sollten Händler ihre erfolgreichen Kollegen nicht blind beneiden. Diese erfolgreichen Menschen müssen unerträgliche Härten und Prüfungen ertragen haben, bevor sie Erleuchtung erlangten.
Viele neue Devisenhändler beneiden oft diejenigen, die im Handel so erfolgreich sind, erkennen aber nicht, dass diese erfolgreichen Menschen unzählige Härten ertragen mussten, bevor sie Erleuchtung erlangten. Viele Devisenhändler steigen früh in den Markt ein und begreifen die Prinzipien des Devisenhandels erst im mittleren Alter wirklich. Wenn sie jedoch endlich die Wahrheit begreifen, sind sie oft bereits grauhaarig und zeigen die Zeichen des Alterns. Obwohl diese Trader letztendlich finanzielle Freiheit erlangen, haben sie sich bereits seit ihrer Jugend dem Devisenhandel verschrieben. Kein Devisenhändler hat leicht Erfolg; fast alle erfahrenen Trader haben zahlreiche Rückschläge erlebt, bevor sie Erleuchtung erlangten. Erst wenn ein Trader den Tiefpunkt seines Lebens erreicht, kann er ungeahnte Höhen erreichen. Wie das Sprichwort sagt: „Wenn Wasser seinen Tiefpunkt erreicht, bildet es einen Wasserfall; wenn Menschen verzweifeln, finden sie Wiedergeburt.“ Der Weg zum Devisenhandel ist keineswegs einfach.
Anfänger durchlaufen durch fleißiges Lernen unweigerlich einen Prozess, der sie vom Einfachen zum Komplexen führt. Dabei können sie weiterhin Geld verlieren, und obwohl sie gelegentlich Gewinne erzielen, sind diese nicht nachhaltig. Nur wenn sie ihr Handelssystem von komplex auf einfach umstrukturieren, können sie ihre Schwierigkeiten überwinden und den Übergang vom Anfänger zum Erfahrenen und schließlich zum Experten abschließen. Obwohl Forex-Händler letztendlich auf unterschiedlichen Wegen zum Erfolg gelangen, sind die Schwierigkeiten, die sie erleben, und die Art und Weise, wie sie während des Prozesses der Abhärtung, Erfahrung und Ausbildung damit umgehen, von ihren spezifischen Umständen abhängig.
Kurz gesagt: Der Weg zum Erfolg im Forex-Handel ist voller Herausforderungen und Schwierigkeiten. Händler müssen nach Rückschlägen ständig reflektieren und anpassen und ihr Handelssystem schrittweise vereinfachen, um ihren eigenen Weg zum Erfolg in dem komplexen und volatilen Markt zu finden.
Im Forex-Handel ist die Fähigkeit, Ablenkungen zu vermeiden und konzentriert zu bleiben, ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Händlers. Händler, die externe Ablenkungen ausblenden und sich intensiv auf ihr Handeln konzentrieren können, heben sich oft eher vom Markt ab.
Im Alltag traditioneller Gesellschaften ist es nicht ungewöhnlich, dass viele Menschen aus einfachen Verhältnissen, die den Durchbruch anstreben, oft von trivialen Dingen wie gesellschaftlichen Regeln, Hochzeiten und Beerdigungen überfordert sind und sich daher nur schwer auf ihre Karriere konzentrieren können. Noch frustrierender ist, dass Menschen mit höheren kognitiven Fähigkeiten oft zusätzliche Schmerzen erleiden, wenn ihre Angehörigen über eine geringe kognitive Denkfähigkeit verfügen. Sie sind traurig, wenn sie sehen, wie ihre Lieben kämpfen, und sie verspüren zusätzlichen Druck und Angst, wenn sie weiter und klarer sehen. Diese Emotionen können ihre Motivation und ihren Fortschritt ungewollt bremsen.
Auch im Devisenhandel sind Faktoren, die den Erfolg eines Traders behindern, oft externe Ablenkungen. Um auf diesem Weg erfolgreich zu sein, müssen sich Trader oft eine Zeit des Rückzugs gönnen und sich sogar aus dem sozialen Leben zurückziehen, fast so, als würden sie „von der Welt verschwinden“. Das ist keine Übertreibung; denn ohne diese Zeit können Trader inmitten der unzähligen externen Ablenkungen leicht aufgeben. Trader sind oft am weitesten vom Erfolg entfernt, wenn sie sich von alltäglichen Dingen und externen Faktoren ablenken lassen.
Trader benötigen eine starke strategische Konzentration, doch von anderen umgeben zu sein und Störungen zu vermeiden, kann eine Herausforderung sein. An diesem Punkt ist es entscheidend, zu lernen, sich von unnötigen Ablenkungen zu lösen. Ob übermäßige Aufmerksamkeit der Eltern, die emotionale Bindung zu einem geliebten Menschen oder die unbeabsichtigte Einmischung anderer enger Freunde – all dies kann eine Quelle der Ablenkung sein. Wenn Trader frühzeitig lernen, diese Beziehungen zu managen, können sie jahrelange Umwege vermeiden. Es ist sogar möglich, die Zeit bis zum Erfolg von fünf auf drei Jahre zu verkürzen, indem man sich direkt in diesen Zustand intensiver Konzentration begibt.
Der Schlüssel liegt in der Wahl. Trader müssen aktiv in einen Zustand der Einsamkeit eintreten, emotionale Schwankungen auf ein Minimum reduzieren und sogar die notwendige emotionale Isolation praktizieren. Sie müssen alle potenziellen Ablenkungen und externen Einflüsse, die ihre Konzentration stören könnten, konsequent ausschalten. Bei dieser Art der Konzentration geht es nicht um Isolation, sondern um eine bewusste Entscheidung, die eigenen Ziele zu erreichen. Das vorübergehende Aufgeben sozialer und emotionaler Bindungen ermöglicht es, ausreichend Stärke in der Handelswelt aufzubauen. Sobald ein stabiles Gewinnmodell und ein starker innerer Frieden etabliert sind, können sie Leben und Handel leichter in Einklang bringen.
Wirklich erfolgreiche Forex-Trader sind nicht von Natur aus immun gegen Ablenkungen, sondern verstehen es, ihren Fokus zu bestimmten Zeiten zu reduzieren. Sie verstehen, dass der externe Lärm allgegenwärtig ist, und nur durch aktives Einschränken ihrer Aufmerksamkeit können sie tief in die Kernlogik des Handels und der Marktprinzipien eintauchen und letztendlich ihre eigene Sicherheit in einem unsicheren Markt finden.
Chartmuster im Forex-Handel bieten eine große Vielfalt. Kurzfristige Trader versuchen oft, Handelsmöglichkeiten anhand dieser Chartmuster zu identifizieren, während langfristige Anleger sich eher auf langfristige Trends konzentrieren und den Details kurzfristiger Muster eher wenig Beachtung schenken.
Kurzfristige Trader nutzen häufig Musterhandelstechniken für den kurzfristigen Handel. Kurzfristige Muster werden primär in geordnete und ungeordnete Muster unterteilt. Geordnete Trends können durch eine große Anzahl von kurzfristigen Händlern und intensivem Handel entstehen. Da die meisten kurzfristigen Händler jedoch mit geringem Kapital agieren, kann ihr wiederholtes Handeln innerhalb eines Volatilitätsbereichs zur Bildung kurzfristiger geordneter Trendmuster, wie z. B. einer Aufwärts- oder Abwärtskonsolidierung, führen. Diese Muster erscheinen regelmäßig, verfügen jedoch nicht über die treibende Kraft eines großen Kapitals. Dadurch wird es schwierig, das bestehende Gleichgewicht zu stören und stattdessen den geordneten Trend aufrechtzuerhalten.
Ungeordnete Muster können auftreten, wenn Investmentbanken oder -institute umfangreiche Devisenumtauschaufträge von Kunden erhalten. Bei der Ausführung dieser umfangreichen Aufträge können diese Operationen das bestehende geordnete Trendmuster stören und plötzliche und starke Schwankungen in den Marktcharts verursachen. Nach Abschluss des Devisenumtauschs stabilisiert sich der Devisenmarkt typischerweise wieder und kehrt zu seinem ursprünglichen geordneten Zustand zurück.
Erhält eine Investmentbank oder ein -institut einen umfangreichen Devisenumtauschauftrag, beeinflussen ihre Aktivitäten den Markt allmählich. Beginnen Investmentbanken oder -institute kontinuierlich zu agieren, akkumulieren und verändern sich allmählich Trendchartmuster. Sobald diese Operationen ein bestimmtes Ausmaß erreichen, wächst das Trendmuster des Devisenmarktes explosionsartig. Mit dem allmählichen Auslaufen dieser Operationen verlangsamt sich das Markttrendmuster allmählich, und der Chart beginnt sich zu verengen und zu stabilisieren.
Exzellente Kurzzeithändler beobachten den Wechsel von geordneten zu ungeordneten Chartmustern genau, um günstige Handelsgelegenheiten zu erkennen. Wenn Investmentbanken oder -institute kontinuierlich agieren und sich Trendchartmuster allmählich anhäufen, folgen exzellente Kurzzeithändler dem Trend und platzieren kontinuierlich Orders. Sobald sich ein Trend abzeichnet, warten sie, bis er sich vollständig entwickelt hat, bevor sie ihre Positionen schließen und Gewinne mitnehmen. Sobald der Trend nachlässt, schließen sie ihre Positionen schnell und nehmen Gewinne mit. Reagieren sie zu langsam, geraten sie möglicherweise in eine Falle, wenn der Trend zu ihrem Einstiegspunkt zurückkehrt.
Exzellente Kurzzeithändler folgen Chartmustern, um zu handeln. Insiderhandel hingegen beinhaltet das Einholen von Insiderinformationen und die frühzeitige Positionierung. Kurz nach dem Aufkommen eines Trends schließen sie ihre Positionen schnell, um einen plötzlichen Rückgang zu verhindern.
Im Devisenhandel sollten Anfänger sorgfältig abwägen, ob sie ihre Handelsaktivitäten frühzeitig offenlegen. In den meisten Fällen ist Geheimhaltung die sicherste Option, die konkreten Umstände hängen jedoch von den jeweiligen Umständen ab.
Anfänger sollten ihre Handelsgeheimnisse vor Freunden und Familie geheim halten, um unnötige Einmischung oder gar Behinderung zu vermeiden. Nur erfahrene Trader können die Schwierigkeiten und Herausforderungen des Handels wirklich verstehen. Nicht-Trader haben oft ein falsches Bild von der Branche: Sie glauben, Devisenhandel sei Glückssache, setzen ihn mit Glücksspiel gleich und glauben, das Erlernen des Handels sei Energieverschwendung. Diese Wahrnehmung wirkt sich direkt auf die Denkweise von Anfängern aus und setzt sie in einer ohnehin schon unsicheren Lernphase zusätzlicher externer Kontrolle und Druck aus.
Dieses Missverständnis ist nicht unbegründet. Daten zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Forex-Händler mit einer Glücksspielmentalität in den Markt einsteigt, ohne systematisches Lernen und Planen, und letztendlich Geld verliert. Selbst wenn ein Anfänger versucht, Nicht-Händlern die Professionalität und Logik des Handels zu erklären, ist es daher schwierig, ihre vorgefassten Meinungen zu ändern, und kann stattdessen zu weiteren Diskussionen und Verwirrung führen.
Wenn ein Anfänger das Trading lernt, sind Verluste unvermeidlich. Genau wie Schulgebühren sind sie der Preis für das Sammeln von Erfahrung und die Verbesserung des Wissens. Oft braucht es Jahre des Lernens und Übens, um allmählich die Früchte zu ernten. Wenn ein Anfänger in dieser Phase seinen Eltern oder Freunden erzählt, dass er handelt, werden diese ihm wahrscheinlich aus Sorge raten, aufzugeben. Das liegt nicht daran, dass sie Ihre Leidenschaft nicht verstehen, sondern vielmehr daran, dass sie die Wachstumsprinzipien des Tradings selbst nicht verstehen. Ihrer Ansicht nach sind anhaltende Verluste ein ausreichender Beweis dafür, dass dieser Weg nicht gangbar ist.
Händler müssen sich bewusst sein, dass niemand die Höhen und Tiefen des Handels so gut versteht wie ihre Kollegen. Daher ist es am besten, in der Anfangsphase nicht zu viel mit Nicht-Händlern über Ihre Handelskarriere zu sprechen. Natürlich sind die Bedenken von Familie und Freunden verständlich; sie sind von dieser Sorge motiviert. Daher ist es für neue Händler am besten, sich bedeckt zu halten und nicht zu viel zu erklären, bis Sie konstante Gewinne und Erfolge erzielt haben. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Ihre Handelsfähigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Sobald Sie sich mit konstanten Gewinnen bewährt haben, werden sich alle Zweifel von selbst lösen.
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